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Vorsicht vor Promi-Klonen auf Social Media: So täuschen Kriminelle treue Fans

Christina Stürmer, Hubert von Goisern oder Christopher Seiler: Das sind nur 3 von zahlreichen österreichischen Prominenten, die auf Facebook und Instagram vertreten sind – allerdings nicht nur mit einem einzigen Profil. Denn Kriminelle erstellen Fake-Profile, auf denen sie sich als diese Stars ausgeben, um den treuen Fans das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir zeigen Ihnen die Tricks der Promi-Klone und wie Sie sich vor dem Betrug schützen können.

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Achtung: Vermehrt PayLife Phishing-Mails im Umlauf

Schützen Sie Ihre Kreditkartendaten und nehmen Sie sich vor Phishing-Mails im Namen von PayLife in Acht. Kriminelle behaupten in den E-Mails, dass Sie aufgrund der Verpflichtung zur Zwei-Faktor-Authentifizierung Schritte setzen und einem Link folgen müssen. Sie landen auf einer kaum als Fälschung erkennbaren Kopie der PayLife-Seite. Geben Sie dort keine Daten ein!

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Vorsicht vor Phishing-Mails im Namen der KingBill GmbH

In einem gefälschten E-Mail im Namen der „KingBill GmbH“ werden Sie gebeten, Ihre offenen Zahlungen an KingBill zu sperren. Angeblich werden ausstehende Rechnungen nun auf eine Nebenkontoverbindung verrechnet. Sie werden aufgefordert, umgehend auf das E-Mail zu antworten. Bei diesem E-Mail handelt es sich aber um Betrug, um Ihnen Geld zu stehlen. Antworten Sie nicht!

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Werbung für verlorene Pakete der Post für € 1,95 ist Betrug

Auf Facebook und im Facebook Messenger kursiert eine Werbung, die verloren gegangene Pakete der Post um € 1,95 verspricht. Die Werbung vermittelt den Eindruck, dass Angebot käme von der Post selbst. In den Paketen befinden sich angeblich hochpreisige Elektronikprodukte wie Laptops, Spielkonsolen oder Smartwatches. Dabei handelt es sich aber um eine betrügerische Werbung, die nichts mit der Österreichischen Post zu tun hat!

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Fitness-App „Mad Muscles“: Kostenfalle statt Unterstützung bei Neujahrsvorsätzen

Der unseriöse Anbieter „Mad Muscles“ schaltet derzeit massiv Werbung auf Facebook und Instagram. Die Botschaft? „Building muscle isn’t as hard as it sounds!“ („Muskelaufbau ist nicht so schwer, wie es klingt!“) – gerade zum Jahreswechsel sind solche Botschaften beliebt, sollen die Angebote doch dabei helfen, Neujahrsvorsätze einzuhalten. Was die Werbung verschweigt: Die Betreiber:innen von madmuscles.com und der dazugehörigen „Mad Muscle App“ machen Informationen zum Unternehmen genauso wenig transparent wie die Gesamtkosten. Hinzu kommt: Kündigungen werden laut Erfahrungsberichten erschwert.

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Beitrag: watchlist-internet.at  Bild von Tumisu auf Pixabay

 

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